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   LSG Sachsen, 23.01.2001 - L 4 RA 38/00   

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https://dejure.org/2001,15420
LSG Sachsen, 23.01.2001 - L 4 RA 38/00 (https://dejure.org/2001,15420)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 23.01.2001 - L 4 RA 38/00 (https://dejure.org/2001,15420)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 23. Januar 2001 - L 4 RA 38/00 (https://dejure.org/2001,15420)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit ; Vorliegen einer Berufsunfähigkeit bzw. Erwerbsunfähigkeit; Vollschichtige Leistungsfähigkeit für die zuletzt ausgeübte Tätigkeit ; "Mehr-Stufen-Schema" des Bundessozialgerichts; Vorrausetzungen für einen ...

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 11.05.1999 - B 13 RJ 71/97 R

    Berufs- bzw Erwerbsunfähigkeit - ungewöhnliche Leistungseinschränkungen -

    Auszug aus LSG Sachsen, 23.01.2001 - L 4 RA 38/00
    Die aufgeführten Einschränkungen qualitativer Art sind demnach im Begriff "leichte Arbeiten" enthalten (BSG Urteil vom 11.03.1999 - B 13 RJ 71/97 R - SozR 3-2600 § 43 Nr. 21).
  • BSG, 27.04.1982 - 1 RJ 132/80

    Benennung einer Verweisungstätigkeit; Arbeitsmarkt; Berufsunfähigkeit;

    Auszug aus LSG Sachsen, 23.01.2001 - L 4 RA 38/00
    Bei vollschichtiger Einsatzfähigkeit obliegt das Arbeitsplatzrisiko der Arbeitslosenversicherung und nicht der Rentenversicherung (BSG SozR 2200 § 1246 Nr. 90).
  • BSG, 25.04.1978 - 5 RKn 9/77

    Lösen von der bisherigen Tätigkeit - Neue Tätigkeit aufgrund betrieblicher

    Auszug aus LSG Sachsen, 23.01.2001 - L 4 RA 38/00
    Hat sich der Versicherte von einer Beschäftigung oder Tätigkeit gelöst, ist diese nicht mehr der bisherige Beruf im Sinne des § 43 Abs. 2 SGB VI. Eine Lösung liegt vor, wenn der Versicherte seiner Berufstätigkeit erkennbar nicht mehr nachgehen will und sich endgültig einer anderen Berufstätigkeit zuwendet (BSGE 46, 121).
  • BSG, 08.09.1993 - 5 RJ 70/92

    Berufsunfähigkeit - Verweisungstätigkeit - Zumutbarkeit - Umschulungsberuf

    Auszug aus LSG Sachsen, 23.01.2001 - L 4 RA 38/00
    Des Weiteren ist nach der ständigen Rechtsprechung des BSG (Urteil vom 08.09.1993 - 5 RJ 70/92) beachtlich, dass sich der Versicherte nach absolvierter Umschulung auf den Umschulungsberuf verweisen lassen muss, sofern dieser unter Berücksichtigung der medizinischen Feststellungen dem gesundheitlichen Restleistungsvermögen entspricht und wenn er die Kenntnisse und Fähigkeiten zur Ausübung des Berufs (noch) besitzt.
  • BSG, 28.11.1978 - 4 RJ 117/77
    Auszug aus LSG Sachsen, 23.01.2001 - L 4 RA 38/00
    Sind Arbeitsplätze auf andere Art erreichbar, z. B. mit dem eigenen Kfz (BSG SozR Nr. 56 zu § 1246 RVO; BSG Urteil vom 28.11.1978 - 4 RJ 117/77 = DRV 1979, 223), ist der Arbeitsmarkt nicht verschlossen.
  • LSG Sachsen, 20.06.2001 - L 4 RA 82/00

    Anspruch auf Gewährung von Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit ; Fähigkeit

    Auf Grund der Ausbildung als Krankenschwester sowie der überwiegend im Erwerbsleben ausgeübten Tätigkeit als Krankenschwester im Pflegebereich ist sie in der Lage, als Arzthelferin, Krankenschwester in öffentlichen Blutzentren, Gesundheitsämtern und vertrauensärztlichen Dienststellen, im Labor und in technischen Untersuchungsstellen, in der Aufnahme sowie im Büro- und Verwaltungsbereich in größeren Pflegediensten eingesetzt zu werden (vgl. Sächsisches LSG, Beschluss vom 20.12.2000 - L 4 RA 38/00 -).
  • LSG Sachsen, 26.04.2001 - L 6 KN 61/99

    Fehlen von Beitragszeiten; Voraussetzungen für das Vorliegen von

    Schon ein abstraktes Leistungsvermögen von fünf Stunden täglich steht also dem Anspruch auf Invalidenrente bzw. Bergmannsinvalidenrente nach dem RÜG entgegen (vgl. LSG Sachsen, Urteil vom 05.10.2000 - L 5 RJ 91/97), erst recht also ein vollschichtiges Leistungsvermögen (vgl. LSG Sachsen, Urteil vom 23.01.2001 - L 4 RA 38/00).
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